2016 Motta

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Der Brasilianer Ed Motta macht keinen Jazz im engen Sinn, sondern eher Soul orientierten Jazz. Er wurde vom Spiegel als „brasilianisches Soulmonster“ bezeichnet, das sein Publikum in den Bann zieht.

Das Magazin Focus bezeichnet  Mottas Sound als „unübertrefflich knackig und formvollendet, jeder scharfe Bläsersatz, jedes jazzig perlende Rushen-Solo, jeder Basslauf sitzt an der richtigen Stelle“.

Die Badische Zeitung schreibt „Für den brasilianischen Anspruchspop ist er das, was Tom Jobim für die Bossa Nova war. Zudem ist er: Wunderkind und Weinkenner mit eigenem Sommelier-Blog, Musicalschreiber, Filmsammler und Comic-Connoisseur. “

Der NDR hat sein letztes Album „Perpetual Gateways“ zum Album der Woche gewählt. Es wurde von Kamau Kenyatta produziert, der schon Gregory Porters Debüt-Album „Water“ produzierte.

Seine Aufzeichnung von der Jazzahead in Bremen 2015 gibt einen ersten Eindruck, was einen bei einem Konzert erwartet. Zum Beispiel, wenn er allein mit seiner Stimme eine komplette Band mit Bass und Schlagzeugt spielt.