Schon immer war STUDNITZKY als Wanderer zwischen den Genres Jazz, Klassikund Elektro unterwegs. Bei seiner ungewöhnlichen Musik erscheint kein Ton zu viel. Sie ist detailliert, minimalistisch, transparent, dabei von großer emotionaler Tiefe und beeindruckend eigen. Hier wird tatsächlich etwas ganz Neues geschaffen. Musik zu kantig für Pop, zu emotional für Jazz, zu üppig für Elektro, zu groovig für Avantgarde.
Dass STUDNITZKY als Trompeter und als Pianist auf internationalem Top-Niveau musiziert, ist an sich schon eine Sensation. Wie wenige andere Instrumentalisten seiner Generation ist er in den Clubs und auf den Festivals weltweit präsent (mit Nils Landgren’s Funk Unit, Jazzanova, Mezzoforte oder Wolfgang Haffner). Seit September 2014 lehrt Sebastian Studnitzky als Professor an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden.
STUDNITZKY wurde 2015 mit dem ECHO Jazz in der Kategorie „Bester Blechbläser national“ ausgezeichnet.
„Sebastian Studnitzky ist ein Klangästhet … Man wünscht sich mehr von dieser vollkommen unaufgeregten Kammermusik.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Klavier oder Trompete? Große Band oder kleines Ensemble? Elektro oder Klassik? Jazz oder Pop? E- oder U-Musik? Der in Berlin lebende Musiker Sebastian Studnitzky kann und will sich nicht entscheiden. Sein neues Album beweist einmal mehr: das muss er auch nicht.“ WDR 3
„Das klingt, als würden Michael Nyman, das Penguin Cafe Orchestra, Ryuichi Sakamoto und Philip Glass mit Jon Hassel auf einem Berg spielen, um aus den vom Echo zurückgeworfenen Klängen neue hypnotische Musik zu formen: eingängig und unter die Haut gehend!“ JAZZthing
Vor dem Sebastian Studnitzky Quartett tritt die Band Komfortrauschen auf. Sie beschreiben ihre Musik als „Analogen Minimal Techno aus Berlin“.